Mathematiker werden zu  Höhlenmenschen - Uwaga!!!

Finding the center of gravity of a system of point masses...

Jue Xiang gut gelaunt nach dem beschwerlichen Aufstieg zum Höhleneingang

Schmaler Pfad durch die Höhle - wobei, hier war ja noch richtig Platz :-)

Auch wenn das Aufstehen nach solch einer kurzen Nacht verdammt schwer fiel – die Nachtruhe war extrem großzügig ausgelegt worden und wir wollten ja noch die Wochenaufgabe für den übernächsten Tag machen – waren alle überpünktlich beim Frühstück. Erreicht hatte das Peggy, die die brandneuste 5-Zloty-Regel eingeführt hatte, die Nachzügler zur Kasse bittet, damit am Ende alle zusammen Eis essen können… Doch schon zur Mathelektion kamen zwei Deutsche zu spät. Das macht nach Adam Ries 10 ZL. Und dabei kam mit „Vektoren“ ein interessantes wie nützliches Thema dran. Die Erkennungsmelodie dieser zwei Mathestunden heißt „Coconut mid“ (auf den meisten Nokia-Handys erhältlich…) (Anmerkung der Betreuer: Das Handy des Vortragenden klingelte mitten in seinen Ausführungen mit besagten Klingelton und Robert stellte daraufhin diesen Klingelton auf seinem Handy ein - sehr kreativ, wie wir finden) 

Nach dem Mittagessen besichtigten wir die Gebirgshöhlen. Je kleiner man war, desto besser. Ansonsten musste man sich den Weg freiköpfen… Manche gingen auch durch den Fluss vor den Höhlen, aber in voller Montur (Anmerkung der Betreuer: Ja, es konnte halt nicht jeder auf den Felsen im Wasser balancieren...). Nach dem überpünktlichen Abendessen gab es das übliche Tischtennis und Pokern. Wenn ich jedes Mal aufschreiben würde, dass wir Mathecamper Tischtennis gezockt haben, dann würde dies Bücher füllen…

(Robert)

Dumm dreinblickender Betreuer in enger Höhle - was für ein Anblick...

Nach der Höhlendurchwanderung erwartete uns dieser atemberaubende Ausblick

Robert beim Arbeitseinsatz unter dem Motto schöner unsere Bachbetten

ZurückVor