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Auch
wenn das Aufstehen nach solch einer kurzen Nacht
verdammt schwer fiel – die Nachtruhe war extrem
großzügig ausgelegt worden und
wir wollten ja noch die Wochenaufgabe für den
übernächsten Tag machen – waren
alle überpünktlich beim Frühstück.
Erreicht hatte das Peggy, die die
brandneuste 5-Zloty-Regel eingeführt hatte, die
Nachzügler zur Kasse bittet,
damit am Ende alle zusammen Eis essen können… Doch
schon zur Mathelektion kamen
zwei Deutsche zu spät. Das macht nach Adam Ries 10 ZL. Und
dabei kam mit
„Vektoren“ ein interessantes wie
nützliches Thema dran. Die Erkennungsmelodie
dieser zwei Mathestunden heißt „Coconut
mid“ (auf den meisten Nokia-Handys
erhältlich…) (Anmerkung
der Betreuer:
Das Handy
des Vortragenden klingelte
mitten in seinen Ausführungen mit besagten Klingelton und
Robert stellte
daraufhin diesen Klingelton auf seinem Handy ein - sehr kreativ, wie
wir finden) Nach
dem Mittagessen besichtigten wir die Gebirgshöhlen. Je kleiner
man
war, desto besser. Ansonsten musste man sich den Weg
freiköpfen… Manche gingen
auch durch den Fluss vor den Höhlen, aber in voller Montur
(Anmerkung der
Betreuer: Ja, es konnte halt nicht jeder auf den Felsen im Wasser
balancieren...). Nach dem überpünktlichen Abendessen
gab es das übliche
Tischtennis und Pokern. Wenn
ich jedes Mal
aufschreiben würde, dass wir Mathecamper
Tischtennis gezockt haben,
dann würde dies Bücher
füllen…
(Robert)
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