Salz für alle

Eric auf dem Weg in die Tiefe

Achtung Fälschung: dies sind nicht die Wildecker Herzbunen

Beweisfoto: Kinderarbeit ist hier durchaus noch üblich :-)

Juhu, schönes Wetter – und wir besuchten ein Salzbergwerk. Nach dem, Frühstück noch schnell ein Lunchpaket geschnappt und schon ging es los. Naja, zuerst standen noch 2 Stunden Busfahrt an (Anmerkung der Betreuer: Die berühmte Salzmine Wieliczka, die es zu besichtigen galt, befindet sich bei Krakau - zwei Stunden mit dem Bus waren somit deutlich angenehmer als die drei Stunden mit dem Zug, die wir auf der Hinreise von Krakau nach Zakopane benötigt haben). Aber dann – mussten wir noch eine halbe Stunde vor dem Eingang warten. Dann aber durften wir endlich in den kühlen Stollen hinab, über ein 65 m tiefes hölzernes Treppenhaus. Wir bekamen sogar einen deutsch sprechenden Gruppenführer, der gern Witze über die gesunde salzige Luft und die tiefen Türen machte. Bald waren wir genauso fasziniert wie er von den in Salz gemeißelten Formen und Figuren wie vom „Salzblumenkohl“, von dem wir sogar probieren durften. Dann noch mal 2 Stunden in Bus sitzen und zum Essen zurück im Hotel gabs – welche Überraschung – Fleisch uns Kartoffeln. Danach ließen wir den Abend mit stundenlangem Pokerspiel ausklingen.

(Thomas)

Die eindrucksvolle Kapelle der Heiligen Kinga

Kleine Stärkung nach der anstrengenden dreistündigen Bergwerksbesichtigung...

...bevor im Bus dann die Erschöpfung gnadenlos zuschlug :-)

ZurückVor