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Um halb sieben klingelte der Wecker: Wir sollten heute
früher aufstehe. Um sieben ging’s dann runter zum
Frühstück, danach schnappten
wir unser Lunchpaket und packten unsere Rucksäcke. Um zwanzig
vor acht stiegen
wir in den Bus und fuhren etwa eine Viertelstunde bis zu einer
Liftstation. Ca.
ein Drittel unserer Gruppe fuhr schon nach oben, während der
Rest wartete, da
in den Liftkabinen nicht genügend Platz für alle auf
einmal war. Weil es die
ganze Zeit regnete, stellten wir uns in einem Restaurant unter. Um halb
neun
ging die nächste Gruppe zum Lift. Wir warteten noch immer und
hofften, die Zeit
verging schneller, doch um neun (endlich!!!) durften auch wir
hochfahren. Nach
ungefähr der Hälfte stiegen wir in eine andere Kabine
um. Als wir oben waren,
war die erste Gruppe schon wieder auf der Fahrt nach unten. Wir gingen
aus dem
Liftgebäude und sahen – nicht. Nur Wolken. Wir
gingen wieder in das Gebäude und
die zweite Gruppe fuhr mit dem Lift nach unten. Wir warteten noch
einige Zeit
und fuhren mit der nächsten Kabine hinterher. Als wir unten
waren, saßen die
anderen schon im Bus und wir quetschten uns dazu. Ungefähr um
elf waren wir
wieder im Hotel und hatten Freizeit.
Um drei haben wir uns unten getroffen und an verschiedenen Tischen
Knobelspiele gespielt oder komplizierte, aber hübsche
Papierblumen gefaltet. Um
sechs gab es wie immer Abendessen und um zehn mussten wir die Aufgaben
der Main
Competition und die letzte Tagesaufgabe abgeben. Danach haben einige
noch
„Mafia“ gespielt.
(Anmerkung
der Betreuer:
Eigentlich
war an diesem Tag geplant, von der Seilbahnstation auf dem Kasprowy
Wierch aus den Giewont zu erklimmen. Aufgrund des schlechten Wetters
musste diese Wanderung
leider
ausfallen. Da die für polnische Verhältnisse recht teuren
Seilbahntickets bereits gekauft waren, entschieden sich die
Organisatoren, zumindest
die Seilbahnfahrt durchzuführen)
(Tabea)
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