Über den Wolken

Die Seilbahn auf den Kasprowy Wierch

Selbst beim Warten in der Gipfelstation...

...nutzte Judit die Zeit zum Lösen der Aufgaben der Main Competition.

Um halb sieben klingelte der Wecker: Wir sollten heute früher aufstehe. Um sieben ging’s dann runter zum Frühstück, danach schnappten wir unser Lunchpaket und packten unsere Rucksäcke. Um zwanzig vor acht stiegen wir in den Bus und fuhren etwa eine Viertelstunde bis zu einer Liftstation. Ca. ein Drittel unserer Gruppe fuhr schon nach oben, während der Rest wartete, da in den Liftkabinen nicht genügend Platz für alle auf einmal war. Weil es die ganze Zeit regnete, stellten wir uns in einem Restaurant unter. Um halb neun ging die nächste Gruppe zum Lift. Wir warteten noch immer und hofften, die Zeit verging schneller, doch um neun (endlich!!!) durften auch wir hochfahren. Nach ungefähr der Hälfte stiegen wir in eine andere Kabine um. Als wir oben waren, war die erste Gruppe schon wieder auf der Fahrt nach unten. Wir gingen aus dem Liftgebäude und sahen – nicht. Nur Wolken. Wir gingen wieder in das Gebäude und die zweite Gruppe fuhr mit dem Lift nach unten. Wir warteten noch einige Zeit und fuhren mit der nächsten Kabine hinterher. Als wir unten waren, saßen die anderen schon im Bus und wir quetschten uns dazu. Ungefähr um elf waren wir wieder im Hotel und hatten Freizeit.

Um drei haben wir uns unten getroffen und an verschiedenen Tischen Knobelspiele gespielt oder komplizierte, aber hübsche Papierblumen gefaltet. Um sechs gab es wie immer Abendessen und um zehn mussten wir die Aufgaben der Main Competition und die letzte Tagesaufgabe abgeben. Danach haben einige noch „Mafia“ gespielt. 

(Anmerkung der Betreuer: Eigentlich war an diesem Tag geplant, von der Seilbahnstation auf dem Kasprowy Wierch aus den Giewont zu erklimmen. Aufgrund des schlechten Wetters musste diese Wanderung leider ausfallen. Da die für polnische Verhältnisse recht teuren Seilbahntickets bereits gekauft waren, entschieden sich die Organisatoren, zumindest die Seilbahnfahrt durchzuführen)

(Tabea)

So ein kaputter Finger muss kein Handicap sein

Auch die Betreuer waren eifrig am Basteln...

... und konnten letztendlich sogar ganz annehmbare Ergebnisse vorweisen :-)

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