Bei Wind und Wetter

Unser Trendsetter Robert - der Herr der Sonnenbrille

Ein schockierter Daniel verarbeitet die Formel1-Ergebnisse

Ausblick durch die Wolkenlücke

Nach einer erholsamen Nacht auf harten, aber irgendwie doch bequemen Betten ging es morgens um 8:00 Uhr zum Frühstück, zumindest für die meisten. Die Betreuer berichteten von einer Insektenplage in ihrem Zimmer. Doch es gab auch gute Nachrichten, denn für den Nachmittag war eine Wandertour in die Berge angesagt. Dann kam man endlich zum Frühstücken. Das Essen war gewöhnungsbedürftig, weil vor allen Dingen die Würstchen sich doch wesentlich von den deutschen in Sachen Konsistenz und Geschmack unterschieden. Nach dem Frühstück gab es Freizeit, die man beispielsweise mit einem Stadtrundgang verbringen konnte.

Nach dem Mittag kam die Wanderung, die uns gute fünf Stunden gekostet hat. Und in dieser Zeit war uns das Glück nicht hold. Es regnete unerbittlich (Anmerkung der Betreuer: hier zeigte sich, dass es tatsächlich Reiseteilnehmer gab, die trotz Vorwarnung weder Regenhut noch Kapuze dabei hatten - sowas braucht man halt nicht so oft in Brandenburg... Zum Glück hatte ein umsichtiger Betreuer noch einen Regenhut über :-), dennoch war die Landschaft atemberaubend schön. Doch dies kann man von einem Nationalpark auch erwarten. Der Regen machte trotzdem das Wandern schwer, da die Steine sehr rutschig waren. Als wir den Gipfel erreichten, konnten wir Zakopane kurz sehen, bevor sich eine Wolke um den Berg schlang.

Nach der Wanderung wieder im Hotel angekommen, hat man schnell seine Sachen ins Zimmer gebracht und ist dann zum Abendbrot gegangen. Für den Abend war ein Meeting angekündigt (Anmerkung der Betreuer: Dieses erste Meeting fand entgegen der Beteuerung des Autors bereits am Vorabend statt - naja, bei zehn Tagen kann man halt schon mal was durcheinanderbringen :-). In diesem Treffen stellten sich die Professoren vor. Unter ihnen war ein Professor aus Paris und der Rest bestand aus polnischen Professoren. Dann wurden die teilnehmenden Ländern vorgestellt. Die größte Gruppe waren die Ungarn (Anmerkung der Betreuer: Wer zählen kann, ist klar im Vorteil. Polen schickte die meisten Teilnehmer). Dann kamen die Polen, die Litauer und die kleinste Gruppe waren die Deutschen. Naja, man sagt ja, klein aber fein. Somit ging dann auch der zweite Tag in Zakopane zu Ende.

(Bastian)

Auf dem Gipfel angekommen - Ungarn im Nebel

Bastian und die Gelbkäppchen

Gipfelkreuz des Giewonts

ZurückVor